Stian Økland

Der norwegische Tenor Stian Økland begann seine musikalische Laufbahn bei „Seven Imple“, einer Experimentalband. Es folgten Studien für klassischen Gesang an der Grieg-Akademie in Norwegen und ein Master-Abschluss für „Advanced vocal studies“ in Wales. Er besuchte Meisterklassen u. a. bei Kiri Te Kanawa, Della Jones und Richard Bonygne. Von 2017 bis 2020 besuchte er das Young Artists Program des Trontheim Symphonie Orchesters. 2014 debütierte er als Simen in „Alt om min familie“ von A. Halstensen an der Nationaloper in Bergen. Weitere Aufgaben waren 2018 Faust in „Faust et Heléne“ von Boulanger am North-West Opera Studio (Wales), 2019 Basilio / Curzio in
„Le nozze di Figaro“ an der Blackbird Opera in Schottland und 2020 Tamino in „Die Zauberflöte“ im Rahmen der Berlin Opera Academy. An der Hamburger Kammeroper debütierte Stian Økland 2021 als Sou Chong in Léhars Operette „Das Land des Lächelns“ und sang 2022 die Rolle des Tamino in „Die Zauberflöte“ und „Die Zauberflöte zweiter Teil“.

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