Guillermo Valdés

Der chilenische Tenor Guillermo Valdés studierte in seiner Heimatstadt Santiago de Chile Operngesang an der Katholischen Universität bei Prof. Ahlke Scheffelt sowie an der Universidad de Chile bei Prof. Lucia Gana. Im Jahr 2015 absolvierte er als ausgewählter internationaler Stipendiat der Stiftung „Ibanes-Atkinson“ und des Freundeskreises des Teatro Municipal de Santiago de Chile seinen Master im Fach Gesang an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Reginaldo Pinheiro. In seiner Studentenzeit war er von 2015-2017 Stipendiat des Internationalen Opernelitestudio des Theater Lübeck. Guillermo Valdés ist Preisträger des „Maria Callas“-Wettbewerbs von Sāo Paulo (Brasilien) und des 25. Internationalen Gesangwettbewerbs junger Opernsänger der Kammeroper Schloss Rheinsberg, wo er die Partie des Alfredo aus „La Traviata“ sang. Im Sommerfestival 2021 übernahm er bei den Wernigeröder Schlossfestspielen die Partie des Don José aus „La Tragédie de Carmen“ und sang am Theater Lüneburg die Partie des Ferrando aus „Cosi fan tutte“. 2019 sang er an der Jungen Oper Schloss Weikersheim die Partie des Rodolfo aus „La Bohéme“. Zurzeit arbeitete Guillermo Valdés als Solist in Belgien, Chile, China, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien und der Schweiz. 2022 gab er an der Hamburger Kammeroper mit Edgardo in „Lucia di Lammermoor“ sein Debüt.

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